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Bericht über das 11-tägige Jugend-Sommerlager „Grenzen überwinden, Zukunft gestalten“ in Warschau

Freitag, den 04. Oktober 2024 um 13:11 Uhr

In diesem Sommer hatte ich die besondere Gelegenheit, an einem 11-tägigen Jugend-Sommerlager in Warschau mit dem Motto „Grenzen überwinden, Zukunft gestalten“ teilzunehmen. Das Lager wurde mit dem Ziel organisiert, die deutsche Sprache zu fördern, Medienkompetenz zu vermitteln sowie zentrale europäische Werte und Themen zu diskutieren. Zu diesen gehörten die demokratische Teilhabe, die Meinungsfreiheit, das gesellschaftliche Engagement, die Rolle der Medien, der Umgang mit Populismus, Migration und Vielfalt sowie die Auseinandersetzung mit Identität und Geschichte.

Die Struktur des Lagers bestand hauptsächlich aus Workshops, in denen methodische und inhaltliche Fähigkeiten vermittelt wurden. Die Teilnehmer wurden in fünf Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe wurde von einem erfahrenen Workshop-Leiter betreut. Am Ende des Lagers hatten alle Gruppen die Aufgabe, ihre Projektarbeiten vor einem Publikum aus deutschen und polnischen politischen Vertretern zu präsentieren. Diese Erfahrung war für uns alle eine großartige Möglichkeit, unsere neuen Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Mein Team erhielt das Thema „Fast-Fashion“, ein hochaktuelles und wichtiges Thema, das wir mit viel Engagement und Kreativität bearbeiteten. Unsere Abschlusspräsentation bestand aus mehreren zusammenhängenden Kurzfilmen, die die verschiedenen Aspekte der Problematik beleuchteten. Diese Filme präsentierten wir zusammen mit den Projekten der anderen Gruppen bei einer besonderen Veranstaltung in der Deutschen Botschaft in Polen.

Neben der intensiven Arbeit an den Projekten war das Lager auch reich an kulturellen und sportlichen Aktivitäten, die die Gemeinschaft und den Austausch zwischen den Teilnehmern förderten. Es war faszinierend, Jugendliche aus insgesamt zwölf verschiedenen Ländern kennenzulernen, die alle auf die eine oder andere Weise mit der deutschen Minderheit verbunden sind. Der Austausch über unsere unterschiedlichen Kulturen und Hintergründe war eine der wertvollsten Erfahrungen.

Abschließend kann ich sagen, dass ich das Sommerlager mit vielen neuen Erkenntnissen, Fähigkeiten und unvergesslichen Erlebnissen verlassen habe. Es war eine wunderbare Gelegenheit, nicht nur die deutsche Sprache zu vertiefen, sondern auch die gemeinsamen Werte Europas besser zu verstehen und neue Freundschaften über Landesgrenzen hinweg zu schließen.

Frigyes Gigler, 11.B

Die Goethe-Stipendien 2024 wurden ausgeschrieben

Freitag, den 23. Februar 2024 um 13:43 Uhr

 
Würdest du gerne im Rahmen eines internationalen Jugendcamps einige Sommerwochen in Polen verbringen? Oder möchtest du lieber an einem Deutschkurs in Österreich teilnehmen? Bist du offen neue Menschen und Kulturen kennen zu lernen? Bist du motiviert Deutsch zu lernen und bist bereit dies auch in den Sommerferien zu tun bzw. bist du bereit deinen Sommer für den Kurs (falss du ihn gewinnst) freizuhalten? Beteiligst du dich an schulischen Projekten (auch außerhalb des Deutschunterrichts) bzw. an außerschulischen Aktivitäten (z.B. Vereine)? Kannst du Verantwortung für dich und andere übernehmen? Du vollendest bis zum 31. August 2024 NICHT dein 18. Lebensjahr? Dann könnte das Goethe-Stipendium etwas für dich sein!
Wenn du dich bewerben möchtest
   - lies die unten angeschlossenen Dokumente durch,
   - Fülle das Formular 3 aus (Wenn du eine Bewerbung für beide Plätze (=Sommercamp und Deutschkurs) einreichst, dann sollst du beide Formulare einreichen.
   - fülle die Tabelle (über deine Wettbewerbsergebnisse, Jahresendnoten usw.) aus)
   - schicke sie (in Word- oder Pdf-Format) bis zum 4. März 2024 an die Adresse: varsanyi.krisztina@dng-bp.hu e-mail címre. 
 
Unsere Schule wird - wegen der beschränkten Zahl der Plätze - eine Rangliste unter den eingetroffenen Bewerbungen bestimmen. Wenn du ausgewählt wurdest, werden wir das Formular 2 (Stellungnahme) für dich ausfüllen.
 
Von hier kannst du die Dokumente herunterladen:

Mit Goethe-Stipendium in einem internationalen Sommercamp in Rumänien (2023)

Montag, den 18. September 2023 um 17:50 Uhr

Dank des Goethe Instituts bekommen unsere hervorragenden Schülerinnen und Schüler Jahr für Jahr die Möglichkeit entweder in internationalen Sommercamps oder Sprachcamps teilzunehmen. 

Dieses Jahr erhielt Flórián Sinkó aus der Klasse 11.A die Mögluchkeit, an einem internationalen Sommercamp in Rumänien teilzunehmen. Über seine Erlebnisse hat er einen kurzen Bericht geschrieben...

Ich hatte das Glück, in diesem Sommer an dem Sommercamp „Wir l(i)eben Vielfalt” in Rumänien teilzunehmen. Das Camp fand in Csíkszereda statt und sind Schüler von 10 Ländern nach Rumänien gefahren, eine Woche in einer ganz motivierenden Umgebung zu verbringen. Es gab jeden Vormitttag circa 3 Stunden Gruppenunterricht und am Nachmittag konnte man aus einer Menge von Programmen wählen z.B. ich habe viel Fußball mit Jungen aus Rumänen gespielt und ich besichtigte mehrmals die Stadt mit den Ukrainern. Anfangs war es schwer eine gemeinsame Sprache zu finden, aber wenn jemand nicht ganz gut Deutsch sprach, dann haben wir uns weiter in Englisch unterhalten.

Am Ende des Camps hat jede Gruppe ihre Arbeit in verschiedenen Weisen präsentiert (wir haben ein Lied geschrieben und das gesungen). Dieses Camp war ein unvergessliches Erlebnis und ich empfehle es allen, an einem solchen Sommercamp teilzunehmen.

Wir gratulieren Flóri ganz herzlich zum Stipendium und wünschen ihm weitere Erfolge und viel Ausdauer!

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So waren die Goethe Sommerkurse 2021

Montag, den 11. Oktober 2021 um 10:13 Uhr

Im Jahr 2021 haben aus unserer Schule sieben Schülerinnen bzw. Schüler (namens Tamás Csanád Árva-Detzer, Levente Balla, Villő Balogh, Emma Brigitta Banciu, Bettina Bokros, Kamilla Csombó, Márton Kékesi, Anna Luca Szikszai, Réka Sára Vitéz) einen online Sprachkursstipendium vom Goethe Institut finanziert bekommen. 

Über ihre Erlebnisse haben Emma, Márton und Villő (Klasse 10.B) einen Bericht geschrieben. Unter folgendem Link ist der Bericht zu lesen.

 

Bericht über den dreiwöchigen Goethe-Jugendkurs in Berlin-Wannsee 2019

Mittwoch, den 29. Januar 2020 um 13:08 Uhr

Fünf Schüler(Innen) aus unserer Schule (Roland Such, Emese Selmeczi, Zsófia Dull, Ágnes Kuti und Gyula Petri) haben - dank des Goethe Instituts - als Enerkennung ihrer Leistung im Sommer 2019 an einem dreiwöchigen Deutschlandstipendium teilgenommen. 

Zsófia Dull hat über ihre Erlebnisse sogar einen Bericht geschrieben! Wir danken und gratulieren ihr!

Letztes Jahr habe ich mich um ein Goethe-Stipendium erworben und habe auch bekommen, deshalb konnte ich zwischen dem 4. und dem 24. August 2019 an einem dreiwöchigen Jugendkurs in Berlin-Wannsee teilnehmen. Ungefähr 60 Jugendliche sind aus 27 verschiedenen Ländern (z.B.: aus Russland, Polen, Frankreich, China, Spanien, Ungarn) nach Berlin gefahren, um ihre Deutschkenntnisse zu erweitern. 

Da es um einen Deutschkurs handelte, hatten wir an den Wochentagen Unterricht. Wir wurden - mithilfe eines vorher geschriebenes Einstufungstestes - nach Sprachniveau eingeteilt, ich habe die Klasse C1 besucht. Zweimal pro Woche haben wir im Rahmen der Projektstunden ein selbstgewähltes Projekt in Gruppen aufgebaut. Die Ergebnisse haben wir am Abschlussabend einander präsentiert, meine Gruppe hat zum Beispiel ein Theaterstück vorgeführt.

Natürlich hatten wir nicht nur Unterricht und Arbeit - sondern auch Spaß! Am Wochenende haben wir an den verschiedensten Programmen teilgenommen, zum Beispiel den Bundestag besucht, auf der Museumsinsel spaziert oder nach Potsdam gefahren, um die Stadt zu besichtigen. Nachmittags hatten wir auch eine breite Wahl an Freizeitaktivitäten, so dass jeder für sich etwas finden konnte.

Die drei Wochen sind leider schnell verflogen, aber es ist immer so, wenn man sich gut unterhält. Ich habe viele Leute aus der Welt kennengelernt und mit ihnen schöne Erlebnisse gesammelt. Den Kurs kann ich jedem empfehlen, der bereit ist neue Leute kennenzulernen und in einer interkulturellen Atmosphäre Deutsch zu lernen. Ich bin sehr dankbar, dass ich das Stipendium bekommen habe, weil an diesem Kurs teilzunehmen, einer der schönsten Erlebnisse meines Lebens war!

Zsófia Dull 10.B

 

 

Ergebnisse der Goethe-Stipendien-Bewerbungen 2017

Montag, den 20. März 2017 um 12:40 Uhr

Laut des Beschlusses der Auswahlkommission der Sonderstipendien des Goethe Instituts für die deutsche Minderheit in Ungarn sind die Anmeldungen unserer SchülerInnen in Bezug auf das Stipendium für das Sprachkurs-Stipendium in der Bundesrepublik Deutschland (2017) folgendermaßen bewertet worden:
1. Csordás, Tamara
2. Balogh, Sára Panna
3. Fonyódi Fanni
4. Nadj Dorottya
5. Harmati Lilla

Ersatzkandidaten:

1. Faragó Dorottya
2. Deminger Diána Noémi
3. Arláth Enikő
 
In Bezug auf das Jugendsommercamp-Stipendium in Polen wurde das Stipendium folgender Schülerin vergeben:
1.   Szakács, Adrienn
 
Die SchülerInnen werden bald detaillierte Informationen vom Goethe Institut erhalten.

Wir gratulieren den Mädchen und bedanken uns herzlichst bei dem Goethe-Institut, der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen und dem Ungarndeutschen Pädagogischen Institut, dass Sie durch dieses Stipendium zur Förderung und Motivation unserer Schüler beitragen!

 

Mit Goethe-Stipendium in Deutschland (2016)

Donnerstag, den 15. September 2016 um 06:46 Uhr

Fünf Schülerinnen unserer Schule -  Alíz Gyarmati (10.BD), Alexandra Szabó (10.BD), Alexandra Samu (10.AC), Szonja Nagy (10.AC), Szimonetta Fakli (9.B) - haben im Sommer 2016 als Anerkennung ihrer Leistung (dank dem Goethe Institut) an einem dreiwöchigen Stipedium in Deutschland teilgenommen . Alle haben ihre Erlebnisse im Stein an der Traun in Bayer gesammelt-. Alexandra Samu hat auch einen Bericht geschrieben...  

 

Bericht über den Sommerkurs in Stein an der Traun 2016

Dank dem Goethe Institut, hatten wir die Gelegenheit 3 Wochen zwischen dem 7. und 27. August in Deutschland, in Stein zu verbringen.
„Nach 7 Stunden  Abfahrt kamen wir in dem die  Internat Schule Schloss Stein an. Alle fühlten sich gespannt und sehr aufgeregt. Es war aber Liebe auf den ersten Blick, weil die Umgebung uns sofort „verzauberte“. Unsere erste Aufgabe war die Anmeldung bei Jakob. Bei ihm bekamen wir unsere Goethe -Ausweise, die Schlüssel  und konnten unser Taschengeld bekommen. Danach besetzten wir unser Zimmer, das für mich persönlich eine große Überraschung war. Die anderen gehörten zu einem gemeinsamen Flur, ich hatte  nur die Ehre, allein in einem Einbettzimmer schlafen zu können. Am Anfang machte es mich ein wenig nervös. Ein paar Minuten später vergaß ich aber diese Sorge. Am Abend fand ein Begrüßungsabend statt und in den nächsten Tagen überstanden wir den Einstufungstest. Davor hatte ich natürlich ein bisschen Angst, aber das Ergebnis überstieg alle unsere Erwartungen, wir  hatten die beste Bewertung also, Niveau C1 bekommen. An die tägliche Routine gewöhnte ich mich schnell  und wegen der großen Menge an Programmen langweilte ich mich nie. Man konnte nicht nur von Sportmöglichkeiten wählen sondern auch für andere Freizeitaktivitäten sich entscheiden, wie zum Beispiel für Maskenbasteln, Kino, Muffin backen, Postkartenmalen .Ein paar Mal mussten wir auch nach dem Unterricht zum Projektunterricht  gehen. Die Kursteilnehmer konnten von 7 verschiedenen Projekten wählen und daran teilnehmen. Diese waren Kurszeitung, Photostory, Upcycling, Sockenpuppen, Trashion, Comics und mein gewähltes Projekt, der Chor. Er hatte 14 Mitglieder und unter der Führung unserer Lehrerin, Dorothee sollten wir ein Lied von den Beatles „She loves you“ mit deutschen Text singen und in kleinen Gruppen“ I believe I can fly“und „We will rock you“ auf Deutsch umschreiben .Meine Gruppe arbeitet mit der Letzteren und wählte den Titel „Wir sind glücklich“ als neuen deutschen Liedtext. Unsere Freizeit verbrachten wir aber nicht immer am Kursort, wir waren regelmäßig auch unterwegs. Zuerst besuchten wir die Innenstadt,  fuhren später nach Obersalzberg, Almbachklamm, Salzburg, München und an den Chiemsee auch.
Ich könnte mehrere Seiten über diese 3 Wochen schreiben aber das Wichtigste ist , dass nicht nur meine Deutsch und Englischkenntnisse sich sehr viel entwickelten, sondern auch, dass ich fast 100 nette Mitschüler aus verschiedenen Ländern (Ägypten, Tschechei, USA usw.) treffen und mit vielen Freundschaften schließen konnte.
Ich glaube dass, alle, die lernen und auch neue Erfahrungen, sowie ein Abenteuer erleben möchten, sollen sich bewerben!
Alexandra Samu
Klasse 11.AC

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Bericht der DNG-Delegation über ihre Erlebnisse durch die Goethe-Stipendien 2015

Montag, den 31. August 2015 um 17:11 Uhr

Die besten unserer Schule haben auch dieses Jahr die Möglichkeit bekommen, als Anerkennung ihrer Leistung im Rahmen der Goethe-Stipendien drei Wochen in Deutschland zu verbringen. Sprache üben, neue Leute kennen lernen und natürlich super Programme. Wir hoffen, dass ihr Bericht in den Schülern der kleineren Jahrgänge  Lust erweckt und bewusst macht, dass es sich auf jeden Fall lohnt sich viel-viel Mühe zu geben... 
 
Wir sind am 2. August in den Schwarzwald, nach Königsfeld gereist. Wir waren sehr aufgeregt und wir haben schon sehr auf die drei Wochen gewartet. Die Betreuer waren sehr nett und hilfsbereit. Am Abend haben wir sehr viele Spielen gespielt, mit denen wir die anderen Teilnehmer (aus 23 Ländern) kennen lernen konnten. Sie waren sympathisch. :)) Vor dem Schlaf haben wir die Hymne des Lagers mit dem Titel „Auf uns“ gesungen. Montag schrieben wir den Einstufungstest und es ist uns allen sehr-sehr gut gelungen. Am Vormittag hatten wir immer zwei Stunden und zweimal pro Woche am Nachmittag Projektunterricht. Dort haben wir uns auf den Gala-Abend vorbereitet.
Wir konnten am Nachmittag  aus verschiedenen Tätigkeiten wählen, zum Beispiel: Schwimmen, Tennis, Wanderung,  Handwerk. Film sehen, verschiedene Sportarten, Turnier, Stadtbesichtigung und Rodeln. Am Wochenende fuhren wir in die Städte, Freiburg, Konstanz und in den Europa Park. Diese drei Wochen waren fantastisch und MEGAGEIL!!!!
Wir hatten viele Freunde kennen gelernt! Wir hörten viele verschiedene Sprachen und wir lernten verschiedene Wörter. Das Merkwürdigste ist, dass die Ungarn die beste Laune gemacht haben.
Zusammenfassend: Diese drei Wochen waren die Besten aller Zeiten. Wir würden gerne noch einmal, aber wir haben leider nicht mehr die Möglichkeit. Es war ein großes Abenteuer und wir können es den Anderen nur empfehlen. Viel Glück für die zukünftigen Bewerber/innen!!!!
 
Merci Knapp, Adri Turcsik, Kinga Kelemen, Dorina Lakó, Zsófi Finszter und Máté Sulyok 
 

Bericht unserer Goethe-Stipendiaten 2014

Freitag, den 12. September 2014 um 13:42 Uhr

Fünf von unseren besten und engagiertesten Schüler/Innen haben - im Rahmen eines Goethe-Stipendiums - drei Wochen in Deutschland verbracht. Aus ihrem Bericht können wir über ihre Erlebnisse erfahren und die Jüngeren bekommen - in der Hoffnung auf ähnliche Stipendien - hoffentlich auch Anregung sich zu engagieren.

Goethe – Bamberg 2014

Zwischen dem 323. August haben wir an einem Goethe-Kurs in Bamberg (Bayern) teilgenommen. Der Kurs hatte insgesamt 57 Teilnehmer aus ca. 20 verschiedenen Ländern. Mit diesem Stipendium hatten wir die Gelegenheit unsere Deutschkenntnisse zu vertiefen. Wir haben sehr viel erlebt, Nürnberg bzw. Bayreuth besucht, haben viele neue Leute und Kulturen kennen gelernt, Freundschaften geknüpft. Wir hatten sehr nette, hilfsbereite und witzige Betreuer und Lehrer. Diese drei Wochen waren sehr schnell vorbei, weil wir ziemlich viele Programme, Freizeitaktivitäten hatten, wie zum Beispiel: Chaosspiel, Casinoabend, bad-taste-Party usw.

Neben Deutsch konnten wir auch Englisch üben und den oberfränkischen Dialekt kennen lernen. Wir verbrachten sehr viel Zeit in dem wunderschönen Bamberg, wo wir auch ungarische Lángosverkäufer getroffen haben.

Wir haben uns sehr wohl gefühlt und werden diese wunderbaren drei Wochen nie vergessen. Danke schön für diese einzigartige Möglichkeit!

Teri Fábián
Zsófi Feigl
Zsani Gyarmati
Brigi Kovács
Máté Paksi

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Erlebnisbericht von zwei Goethe-Stipendiaten (2013)

Freitag, den 06. September 2013 um 06:23 Uhr

Boglárka Badacsonyi und Zsófia Schenk (Klasse 12.B) waren im Sommer mit Goethe-Stipendium in Deutschland. Ihren Bericht könnt ihr im Folgenden lesen.

Beide von uns haben das Goethe-Stipendium erworben, so hatten wir im Sommer die Möglichkeit drei Wochen in Aachen zu verbringen. Im Camp warteten schon die Betreuer auf uns. Aus der ganzen Welt waren Schüler anwesend, aus Ungarn waren wir zu fünft.
Vor dem Mittagessen hatten wir immer Unterricht, nachmittags nahmen wir an verschiedenen Programmen teil. Wir hatten Zeit die wunderschöne Stadt und die dort lebenden netten und freundlichen Menschen kennen zu lernen. An den Wochenenden wurden Ausflüge nach Köln, in die Niederlande und in den Eiffel-Park organisiert. Zweimal in der Woche hatten wir Projektunterricht, in dessen Rahmen konnte man das ihm am besten gefallene Projekt auswählen. Am Schlussabend stellten alle Projektgruppen ihre Produktion vor, die während der drei Wochen gemacht wurde. Wir fertigten einen kurzen Horrorfilm an. Alle Teilnehmer des Camps waren sehr hilfsbereit und freundlich. Wir konnten sehr viele verschiedene Menschen und ihre Kulturen kennen lernen und wir freuen uns darüber, dort gewesen sein zu können. Es war ein unvergessliches Erlebnis.
  
  
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