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Streifzug durch die Welt des Geldes

Sonntag, den 25. Februar 2024 um 20:29 Uhr

"Morgenstunde hat Gold im Munde", sagt das Sprichwort. Welch ein Glück, dass das Tweet-Team des Schülerwohnheims am 15. Februar nicht im Morgengrauen aufstehen musste, um echtes Gold in den Händen zu halten (aber dazu später mehr). 15 Schülerinnen und Schüler machten sich in Begleitung von Lehrerin Júlia Desics und Herrn Galambos auf den Weg zu einem weiteren spannenden Abenteuer, um ihr Finanzwissen zu erweitern. Kein Wunder also, dass ihr Weg sie zum Geldmuseum in der Nähe des Széll Kálmán-Platzes führte.
Schon beim Betreten des Museums verblüfften die Roboter am Eingang die Schülerinnen und Schüler: Sie waren nicht nur niedlich, sondern unterhielten die Besucher auch mit einem lustigen Tanz. Für die gute Laune sorgte (neben dem Humor von Herrn Galambos natürlich) ein netter Museumspädagoge. 
Die Führung begann mit der Aktivierung virtueller Bankkarten, die es den Schülern ermöglichten, mit Hilfe interaktiver Tools etwas über die Geschichte, Funktion, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Geldes zu erfahren. Während des Rundgangs konnten die Schüler ihr Finanzwissen an einer Reihe von interessanten Stationen testen. So erfuhren sie beispielsweise, dass Geld ein Wertmaßstab ist, weshalb es in der Vergangenheit nicht so einfach war, ohne eine einheitliche Währung zu handeln. Sie erfuhren viel über den Edelmetallabbau in Ungarn, wie sich die ungarischen Banknoten in den letzten Jahrzehnten verändert haben und warum es so schwierig ist, sie zu fälschen. Dann durften wir als "blutrünstige Börsenmakler" mit Wertpapieren auf dem Weltmarkt handeln. 
 
Dann kam das für viele vielleicht einprägsamste Museumserlebnis: der Raum, in dem wir einen echten Goldbarren heben durften. Doch die aufgeregten Schüler hatten keine Zeit, sich einen Plan auszudenken, wie sie den nicht unbeträchtlichen Edelmetallblock aus dem Museum schmuggeln könnten, oder sich Gedanken darüber zu machen, wofür sein Wert verwendet werden könnte. An der letzten Station hatte jeder die Möglichkeit, eine besondere Banknote mit seinem eigenen Porträt zu gestalten, was uns allen viel Spaß machte. Und als wir das Museum verließen, erhielten wir alle ein kleines Abschiedsgeschenk: einen Schlüsselanhänger und einen Kühlschrankmagneten. 
 
Zum Abschluss krönte die fröhliche Gruppe einen gut besuchten Museumsbesuch mit einem Spiel zum Selbermachen.
Vielen Dank an die organisierenden Lehrerinnen und Lehrer für einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag mit Spiel und Spaß.
 
Laura Azari (12.A)

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