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Wir haben ein Märchenaufführung(?) gesehen...

Dienstag, den 16. April 2024 um 09:28 Uhr

"Wenn das Herz am rechten Fleck sitzt" - eine liebenswerte lyrische und witzige Aufführung von Pinocchio, die wir nach langem Schlangestehen mit DNG-Schülern am Dienstagabend, am 9. April 2024, im Comedy Theater endlich sehen konnten. Ein Märchen für Kinder und Erwachsene. Ein Märchen, aber auch ein grausamer, abenteuerlicher Krimi. Im Dezember hatte das Komödientheater die Premiere von Pinocchio, einem musikalischen Roadmovie für die ganze Familie, für ein Publikum von zehn bis hundert Jahren. Seitdem wurde das Stück immer wieder mit so großem Erfolg und vor so vollem Haus gespielt, dass es eine "Kunst" war, Karten zu bekommen. Aber wir haben es geschafft. Und das Warten war nicht umsonst.

Laut Gábor Presser "braucht man Kindern keine dumme Musik zu schreiben. Sie sind nicht dumm, sie sind nur klein". In diesem Sinne setzt das Stück diese Idee in die Praxis um. Sicher ist, dass Pinocchio als Erwachsener keine Erholung vom Leben ist, und neben der bunten Bühnenkavalkade schweben unsere Alltagsprobleme ständig vor unseren Augen. Das Komödientheater ist an sich schon schön und auch ohne Vorstellung einen Besuch wert. Und das Bühnenbild von Pinocchio war spektakulär, besonders der Fischrumpf im zweiten Akt oder die Kulissen für die Meeresszenen. Meine Schüler kannten die meisten der eingängigen Einschübe von Gábor Presser und Dusán Sztevanovity bereits gut, da sie sie beim morgendlichen Weckruf oft genug gehört hatten, um sie problemlos mitzusummen.

Die wichtigste Lektion des Stücks ist, dass, egal wie sehr die Puppenspieler an uns zerren, egal wie sehr sie versuchen, uns zu verbiegen, wir es am Ende alle schaffen werden, weil "wir unser Herz am rechten Fleck haben."
Julia Desics
Erzieherin

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Familientag im DNG-Schülerwohnheim 2024

Dienstag, den 16. April 2024 um 09:00 Uhr

April. Ein unbeständiger Monat. Wir hatten ein bisschen Angst vor ihm. Das sehr windige Wetter der letzten Wochen hätte den heutigen Tag unangenehm machen können. Aber siehe da, heute war ein perfekter, sonniger, windstiller Tag.
Alles war gegeben, um unsere Aufgaben für heute zu erfüllen.
Das handvolle Team des DNG-Wohnheims hat heute wahre Wunder vollbracht, keine Frage!
Zuvor hatten wir eine fantastische Spende von zwei Sofas von einer unserer Familien erhalten. Heute mussten wir Platz für sie schaffen. Die Möbelstücke, die seit vielen Jahren nicht mehr benutzt worden waren und ursprünglich als Computertische dienten, wurden von den Männern unseres Teams abgebaut. Das erste Sofa war dann bereit, seinen neuen Platz als Studentensofa einzunehmen. Wir haben eine richtige kleine Ecke für unsere Schüler geschaffen. Vielen Dank für Ihre Spende!!
Da die Tische in Rekordzeit fertiggestellt waren, konnten sich unsere Männer zu den Damen gesellen, die bereits fleißig im Garten arbeiteten. Wir alle nahmen Spaten, Hacken, Harken und Besen in die Hand und füllten fleißig die Säcke mit Herbstlaub. Aber damit belasten wir die FKF-Mitarbeiter nicht!! Einige Eltern gruben ein großes Loch im hinteren Teil des Gartens, das von den Schülern nicht benutzt wird. Das gesamte(!) Laub landete darin und wird so kompostiert. 
Auf diese Weise helfen wir der Natur ein wenig, so dass der Boden wertvolle Nährstoffe erhalten kann. Wer weiß, vielleicht ist der Boden in ein paar Jahren für einen Gemüsegarten oder einen kleinen Nutzgarten geeignet...
Als wir so weit gekommen waren, wurden wir langsam müde. Und wir waren am Verhungern. Die traditionelle Gulaschsuppe durfte auch heute nicht fehlen! Und natürlich stand auch das lang ersehnte Roggenbrot aus Harast auf dem Tisch.
Man könnte meinen, dass sich nach einem wohlverdienten, sättigenden Mittagessen alle voneinander verabschiedeten und damit das Ende unseres Tages einläuteten. Aber so ist es nicht!! Einige von uns haben sogar hier und da noch eine kleine Aufgabe gefunden. Einige haben den Abwasch in der Küche erledigt, andere haben noch ein bisschen Unkraut gejätet. Als ob wir nicht aufhören könnten!!!
Und ja. Es gäbe noch viel zu tun. Eine ganze Menge. Aber wir müssen einiges für den nächsten Familientag aufheben. Denn es wird noch mehr geben, das steht fest!
 
Edit Majzik

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Streifzug durch die Welt des Geldes

Sonntag, den 25. Februar 2024 um 20:29 Uhr

"Morgenstunde hat Gold im Munde", sagt das Sprichwort. Welch ein Glück, dass das Tweet-Team des Schülerwohnheims am 15. Februar nicht im Morgengrauen aufstehen musste, um echtes Gold in den Händen zu halten (aber dazu später mehr). 15 Schülerinnen und Schüler machten sich in Begleitung von Lehrerin Júlia Desics und Herrn Galambos auf den Weg zu einem weiteren spannenden Abenteuer, um ihr Finanzwissen zu erweitern. Kein Wunder also, dass ihr Weg sie zum Geldmuseum in der Nähe des Széll Kálmán-Platzes führte.
Schon beim Betreten des Museums verblüfften die Roboter am Eingang die Schülerinnen und Schüler: Sie waren nicht nur niedlich, sondern unterhielten die Besucher auch mit einem lustigen Tanz. Für die gute Laune sorgte (neben dem Humor von Herrn Galambos natürlich) ein netter Museumspädagoge. 
Die Führung begann mit der Aktivierung virtueller Bankkarten, die es den Schülern ermöglichten, mit Hilfe interaktiver Tools etwas über die Geschichte, Funktion, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des Geldes zu erfahren. Während des Rundgangs konnten die Schüler ihr Finanzwissen an einer Reihe von interessanten Stationen testen. So erfuhren sie beispielsweise, dass Geld ein Wertmaßstab ist, weshalb es in der Vergangenheit nicht so einfach war, ohne eine einheitliche Währung zu handeln. Sie erfuhren viel über den Edelmetallabbau in Ungarn, wie sich die ungarischen Banknoten in den letzten Jahrzehnten verändert haben und warum es so schwierig ist, sie zu fälschen. Dann durften wir als "blutrünstige Börsenmakler" mit Wertpapieren auf dem Weltmarkt handeln. 
 
Dann kam das für viele vielleicht einprägsamste Museumserlebnis: der Raum, in dem wir einen echten Goldbarren heben durften. Doch die aufgeregten Schüler hatten keine Zeit, sich einen Plan auszudenken, wie sie den nicht unbeträchtlichen Edelmetallblock aus dem Museum schmuggeln könnten, oder sich Gedanken darüber zu machen, wofür sein Wert verwendet werden könnte. An der letzten Station hatte jeder die Möglichkeit, eine besondere Banknote mit seinem eigenen Porträt zu gestalten, was uns allen viel Spaß machte. Und als wir das Museum verließen, erhielten wir alle ein kleines Abschiedsgeschenk: einen Schlüsselanhänger und einen Kühlschrankmagneten. 
 
Zum Abschluss krönte die fröhliche Gruppe einen gut besuchten Museumsbesuch mit einem Spiel zum Selbermachen.
Vielen Dank an die organisierenden Lehrerinnen und Lehrer für einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag mit Spiel und Spaß.
 
Laura Azari (12.A)

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Weihnachten im Schülerwohnheim 2023

Montag, den 18. Dezember 2023 um 09:56 Uhr

Ein weiteres Jahr ist vergangen. Am Nachmittag des 13. Dezember duftete es in der Küche des Schülerwohnheims nach leckeren Lebkuchen und Pizza. Wieder einmal waren sie zusammen und backten wie eine große Familie. Sie, die großen Kinder, hatten darum gebeten, das in das Programm aufzunehmen, weil sie es aus irgendeinem Grund... lieben, und weil es wirklich einen gewissen Zauber hat.
 
Es spielt keine Rolle, dass alle in der Küche verschiedene Musik auf ihren Handys hören und sich natürlich gleichzeitig unterhalten, dass es immer ein Gedränge gibt, weil alle zur gleichen Zeit da sein wollen. Und zweimal in diesem Jahr habe ich einen Backplan gemacht, der außer mir niemanden interessiert hat. Warum sollten sie sich dafür interessieren, es geht doch nur darum, zusammen zu sein. Es ist nicht ihre Schuld, die Küche ist klein. 
Am Ende findet jeder immer einen winzigen Platz auf einer der Küchenplatten. Vielleicht nur für einen kurzen Momen, um den Teig ein bisschen zu kneten, damit er ein bisschen ruhen kann ... und mit dem teig auch unsere Seelen. Es ist in Ordnung, wenn es eng wird, aber nur so lange, bis jeder seinen Lieblingsbelag für die Pizza zubereitet hat oder seine kreative Seite beim Formen von Lebkuchen ausleben kann. Sie passen aufeinander auf, helfen sich gegenseitig, scherzen, lachen und passen natürlich in einen kleinen Raum. 
Sie sind fast erwachsen, aber sie sind immer noch Kinder. Vielleicht merken sie gar nicht, was für große Dinge in diesen Momenten passieren. 
Vielleicht reicht es, dass nur wir es wissen (wer den Baum geschmückt hat, wer geputzt hat, wer Geld gesammelt hat, wer eingekauft hat, wer hundertmal gewarnt hat, wer nach einer Geschichte gesucht hat, wer geschmückt hat, wer umgeräumt hat, wer eine Rede gehalten hat und wer wieder geputzt hat ...) und ich weiß, ich, wer zuschaut und Fotos macht. Denn es geht nicht nur um das Essen, sondern auch darum, dass Erinnerungen geschaffen werden. Die Erinnerungen, die sie später aufheitern, wenn sie daran denken oder ein altes Foto sehen. Ich glaube, das ist der Zauber von Weihnachten. Manchmal können wir ihn für eine kurze Zeit haben, wenn wir aufeinander aufpassen.  
Julia Desics
Lehrerin

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Adventsbummeln von Wohnheimschülern

Sonntag, den 10. Dezember 2023 um 16:54 Uhr

Am 7. Dezember hatte ich das Vergnügen, mit drei meiner Kommilitonen in Begleitung meines Lehrers, Herrn Róbert Galambos, einen angenehmen Nachmittag in familiärer Atmosphäre in der Galerie Gaál Imre in Pesterzsébet zu verbringen.
Vor Ort wurden wir von zwei netten Mitarbeitern der Galerie begrüßt, die uns herumführten und uns kurz etwas über die Künstler und ihre Werke erzählten und uns auch auf die interaktiven Spiele in der Ausstellung aufmerksam machten. 
Im Obergeschoss sahen wir uns zunächst die Kostümsammlung von Borbála Illyés an und bekamen dann anhand der Gemälde von Richárd Kadarkuti einen Einblick in die Vergangenheit von Pesterzsébet. Wir sahen uns auch Ernő Polgárs kleine Handwerksskulpturen an und probierten eine Reihe von interaktiven Spielen aus. Zu den Aufgaben gehörten Puzzles, das Zuordnen von Kostümen, Frisuren und Accessoires von der Renaissance bis zur Neuzeit sowie das Auffinden alter Gegenstände, Tiere und Orte in den Kadarkuti-Gemälden.
Im Erdgeschoss konnten wir uns mit den Gemälden von Orsolya Góra, dem einzigartigen Stil und Ausdruck von Menyhért Tóth und den Holz- und Filzskulpturen von Emese Somogyi vertraut machen, in denen winzige Bronzeschuhe mit einem oder zwei Zentimetern Durchmesser ein wiederkehrendes Element sind. 
Den Nachmittag ließen wir auf dem Weihnachtsmarkt in Pesterzsébet ausklingen und kehrten dann in weihnachtlicher Stimmung ins Wohnheim zurück, bereichert um neue Erfahrungen, nachdenklich stimmend über die nachdenklich machenden Kreationen und erfüllt vom Duft von Hornkuchen.
Karina Kincses 
10.B

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Der Weihnahchtsmann im DNG Schülerweohnheim 2023

Sonntag, den 10. Dezember 2023 um 16:37 Uhr

Am Abend des 6. Dezembers, mit dem ersten Schnee in diesem Jahr, kam der Weihnachtsmann auch in das DNG-Wohnheim. Es ist in unserer Einrichtung zur Tradition geworden, dass sich Anfang Dezember, während des Nikolausabends, Schüler oder Lehrer (dieses Jahr waren die Schüler an der Reihe) als Weihnachtsmann und Krampus verkleiden, um die kleine Schülergemeinschaft zu erfreuen. Natürlich gehören auch die übliche Geschenkübergabe und die komische Nachahmung einer Rüge durch den Krampus zum Spaß.
 
Júlia Desics 
Erzieherin

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Adventi koszorúkötés a kollégiumban 2023

Dienstag, den 05. Dezember 2023 um 09:59 Uhr

"Der Advent ist die Heiligung des Wartens. Er ist eine Hommage an die schöne Idee, dass "wir lernen müssen, uns nach dem zu sehnen, was uns gehört"So haben wir als Kinder gelebt. Wir haben uns nach dem gesehnt, was sicher kommen wird. Im Winter: der erste Schneefall. Und unsere Erwartung war nicht weniger, nicht weniger stark. Im Gegenteil: Es gibt kein größeres Abenteuer, als nach Hause zu kommen, die Heimat zu finden - zu erfüllen und zu entdecken, was uns gehört."
(János Pilinszky)
 
Die Gedanken des Dichters weitergeführt: Letzte Woche haben wir mit unseren Schülern entdeckt, was unser ist. Unser Talent, unsere Kreativität, unsere Schaffenskraft, unsere Lust am Lernen. Denn beim Basteln von Adventskränzen haben wir auch gelernt: die kleinen Tricks des Kranzbastelns und vor allem haben wir gelernt, die Hilfe derer zu erbitten und anzunehmen, die mehr Erfahrung haben als wir. 
Schön, lustig, traditionell, unkonventionell - alles ein Wunder, das am Sonntagabend auf den Adventstisch der Familien kommt.
Aber wir haben auch einen Kranz geschaffen, der unsere Schüler, Lehrer und nicht zuletzt unsere Gäste jeden Morgen in der Aula der Schule empfängt. Es ist eine große Herausforderung, ihn Jahr für Jahr zu gestalten und in dieser Aufgabe immer wieder eine Erneuerung zu finden. Ich habe das Gefühl, dass ich auch in diesem Jahr das erwartete Niveau übertroffen habe. 
Schauen Sie sich die Bilder an und erleben Sie mit uns das Wunder der Vorfreude!
Edit Majzik
 
 

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Kürbisschnitzen im Wohnheim 2023

Donnerstag, den 16. November 2023 um 20:42 Uhr

Am 24. Oktober 2023 wurde dieses Jahr das traditionelle Kürbisschnitzen im Schülerwohnheim organisiert.
Alle haben engagiert gearbeitet, dementsprechend sind zahlreiche kreative und ideenreiche Kürbisse entstanden. Den Titel des "besten Kürbisses" erhielt dieses Jahr Sára Pintér aus der Klasse 9.NB, der wir auch hiermit herzlich gratulieren!
Boglárka Stájer (12.A)
 

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Spielzeiteröffnender Theaterbesuch 2023 - ein Programm des Schülwerwohnheims

Donnerstag, den 26. Oktober 2023 um 10:48 Uhr

Die Schülerwohnheimschüler haben sich am 16. Oktober 2023 wieder auf den Weg nach Budaörs gemacht, wo sie im Latinovits Theater nach einem Workshop für Dramapädagogik sich das Stück "Requiem für einen Traum" angeschaut haben.
Es geht um ein ernstes Stück mit düsterer Stimmung, das das Thema der Süchte aufgreift. Die Aufführung macht auch darauf aufmerksam, dass die Gesellschaft  - anstatt zu helfen - sich eher schnell abgrenzt und die Betroffenen verurteilt.
Nächsten Tag besuchte Luca Debreceni, Dramainstrukteurin des Theaters, das Wohnheim und hielt ein Workshop für die Gruppe, wo das Werk, die Figuren, die Aussage usw. analysiert, interpretiert, bewertet wurde.
Ich danke Frau Desics und Herrn Galambos im Namen aller meiner Mitschüler für die Organisation, und für die Stiftung der Schule für die Unterstützung!
Bálint Klein, 12.B
 
 

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Kunst und Gastronomie - ein "schmackhaftes" Nachmittagsprogramm

Donnerstag, den 12. Oktober 2023 um 10:51 Uhr

Am 5. Oktober haben sich acht Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Frau Desics und Herr Galambos auf den Weg gemacht und haben die Rátkay Galerie im Bezirk besichtigt.
Die Kunstwerke von Endre Rátkay, Imre Gaál und Vilmos Czétényi, drei Künstler des XX. Jahrhunderts, waren ein ganz besonderes Erlebnis. Nach diesem Programm für Geist und Seele haben wir uns auf den Weg gemacht um auch etwas für unseren Körper zu tun. Wir haben uns in die Mágus Pizzerie gesetzt und die Erlebnisse in familiärer Stimmung ausgewertet.
Diese Kombination von Kunst und Gastronomie war ein tolles Nachmittagsprogramm, wir hoffen geheim, dass wir damit eine neue Tradition gestiftet haben...
Lili Szabó
 

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