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DNG am Teilchenphysik-Schülerworkshop an der ELTE

Donnerstag, den 18. April 2024 um 09:58 Uhr

Sechs Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse des Fachbereichs Physik unserer Schule nahmen unter der Leitung von Frau Anikó Szabó am Schülerworkshop Teilchenphysik an der ELTE teil.

Sie hatten ein reichhaltiges Programm: eine theoretische Vorlesung über Elementarteilchen, einen virtuellen Besuch des CMS-Experiments (CERN), einen Besuch in den ELTE-Labors, eine Analyse der Ergebnisse von Messungen zum Higgs-Boson, eine Videokonferenz mit Forschern des CERN.

Einige Erfahrungen von den Teilnehmern:

"Wir hatten ein sehr interessantes Programm an der ELTE. Für mich war der Höhepunkt des Tages definitiv der virtuelle CMS-Besuch, bei dem uns zwei sympathische ungarische CERN-Mitarbeiter per Zoom die Umgebung des Teilchenbeschleuniger-Detektors zeigten.

DNG im Parlament 2024

Dienstag, den 16. April 2024 um 10:45 Uhr

Am 12. April 2024 fand im Oberhaus des Parlaments das Fünfte Treffen der Institutionstragenden lokalen Nationalitätenselbstverwaltungen statt. DNG-Schüler trugen zum Erfolg der Veranstaltung bei. Im Rahmen des Programms trugen Laura Szabó und Flórián Sinkó ungarndeutsche Gedichte vor, der DNG-Chor sang ungarndeutsche Volkslieder und DNG-Schüler begrüßten die Gäste.

Wir danken ihnen für ihre Arbeit!

DBU bringt Shakespeares "Sommernachtstraum" ins DNG

Mittwoch, den 10. April 2024 um 12:00 Uhr

Am 9. März 2024 brachte die Deutsche Bühne Ungarn (DBU) Theatererlebnis ins DNG: Unsere SchülerInnen, LehrerInnen und Gäste aus Partnerschulen und ungarndeutschen Organisationen konnten Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" in der Mehrzweckhalle der Schule besichtigen.

Fantastische Darbietungen, professionelle Inszenierung, technische Ausführung und Dramaturgie sorgten dafür, dass wir in eine Märchenwelt entführt wurden und über Liebe, elterliche Grenzen, Stolpern und Erlösung nachdenken konnten.

Vielen Dank an die Deutsche Bühne Ungarn, die uns mit dieser professionellen Aufführung die Möglichkeit gegeben hat, nicht nur eine schöne Auszeit zu genießen, sondern auch nachzudenken bzw. weiterzudenken!

Danke!

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VOLKSKUNDE LEISTUNGSKURS auf den Spuren der Ungarndeutschen in TARIAN

Montag, den 08. April 2024 um 09:53 Uhr

Den letzten Schultag vor den Osterferien durften Dóra Tófalvi und Márton Kékesi mit ihrer Fachlehrerin, Tímea Szép den Tag außerhalb der Schule, mit dem Begehen des ungarndeutschen Lehrpfades von Tarian verbringen.
Schon ist es eine Tradition geworden, ungarndeutsche Lehrpfade und Gewährspersonen im Rahmen des Volkskundeleistungskurses vor Ort kennenzulernen. Bei unserer diesjährigen Wahl kamen wir dem Wunsch des Siegers des Landeswettbewerbs für Deutsch als Nationalitätensprache, Marci Kékesi entgegen und brachen nach der schulischen Urkundenübergabe nach Tarian auf.
Wir folgten den Anweisungen der hilfsbereiten Tarianer Kollegin, Frau Bachmann und entdeckten mit Hilfe der Infotafeln vieles von der Tarjaner Lebensweise. Bei herrlichem Frühlingssonnenschein spazierten wir – begleitet durch das Bellen der treuen Haushüter - durch Tarian und gelangten zu den Kellern, deren Renovierung und Revitalisierung uns alle beeindruckte, obwohl wir keinen Tropfen vom Inhalt der Fässer kosteten.
Unser Spaziergang endete an der Tafel, die Josef Mikonya, dem „Chronisten von Tarian” gewidmet ist und in Kürze frischten wir unsere Kenntnisse zu seinen Werken auf.
Abschließen besuchten wir den Friedhof, wo neben den Grabsteinen aus dem 19. Jahrhundert auch am Grab unserer, im Jahre 2011 verstorbenen stellvertretenden Schulleiterin und Schulgründerin, Theresia Lunczer eine kleine Andachtspause hielten.
Nach einem spontanen Gespräch über die Bedeutung des Lehrpfades für die Ortsbewohner nahmen wir Kurs auf Nachhause.
Ich danke unserer Schulleiterin, dass sie solche außerunterrichtlichen Programme breitwillig unterstützt und meinen Schülern für die nette, engagierte Gesellschaft.
 
Frau Tímea Szép
Fachlehrerin, Volkskunde Leistungskurs, Jahrgang 12.

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Besuch in der Malenkij-Robot-Gedenkstätte 2024

Dienstag, den 26. März 2024 um 09:05 Uhr

Am 11. März 2024 hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die neu eröffnete Ausstellung des Ungarischen Nationalmuseums mit dem Titel "Schlünden der Hölle 'Malenkij Robot' Zwangsarbeit in der Sowjetunion" zu besuchen.
 
Anhand von Fotos, Plakaten, Erinnerungen und Gegenständen von Überlebenden zeigt die Ausstellung die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Ungarn, den Alltag der zur Zwangsarbeit Deportierten und die bittersüßen Momente der Heimkehr. Als wir das Gebäude betraten, spürten wir sofort die Atmosphäre der Zwangsarbeitslager, denn die Ausstellung befindet sich in einem alten Atombunker. Zunächst wurde uns ein kurzer Dokumentarfilm gezeigt, in dem die Überlebenden der Lager von den Entbehrungen und schrecklichen Bedingungen berichteten, die sie ertragen mussten. Anschließend gingen wir mit Hilfe unseres Führers durch das Gebäude und erfuhren, wie die Lager entstanden sind, wie sie funktionierten und wie die Menschen verschleppt wurden. Es war ein trauriger, aber informativer Nachmittag, und wir sind unserer Schule sehr dankbar für die Unterstützung, die es allen ermöglichte, das Museum kostenlos zu besuchen. Wir möchten uns auch bei unseren Lehrerinnen, Frau Julia Desics, Hernn Róbert Róbert Galambos und Herrn Pál Pozsonyi für die Organisation und Begleitung bedanken.
 
Brigitta Baumann, Noémi Baumann, Janka Juhász
 

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JDI Training 2024 zusammen mit Kossuth-Schülern

Montag, den 29. Januar 2024 um 13:35 Uhr

Am 26. Januar gastierten sechs von unseren Schüler*Innen (Krisztián Barta 10.A, Bettina Bokros, Gergő Kelecsényi, Luca Szikszai 11.A, Anna Grobe, Szabó Laura 11.B) im Kossuth Gymnasium. Sie hatten die Möglichkeit, an einem Training für das Wettbewerb "Jugend debattiert" teilzunehmen. In vier Stunden haben sie die Form und Regeln kennengelernt, und sich als Debattant*innen ausprobiert. Als ein spezielles Erlebnis galt, dass das Programm in der Kooperation mit Kossuth-Schülern stattfand. Der Trainer, ehemaliger JDI-Finalist, Gergely Oláh meine, die Zusammenarbeit, Aktivität und Weltoffenheit der Gruppe war vorbildlich.
Wir gratulieren allen Teilnehmenden und wünschen viel Erfolg bei dem Schulfinale!

Auch zahlreiche DNG-Schülerinnen nahmen an der ersten Jugendkonferenz der Region Nord teil

Montag, den 18. Dezember 2023 um 10:52 Uhr

Die erste Jugendkonferenz des Verbandes Deutscher Selbstverwaltungen der Region Nord (ÉMNÖSZ) fand am 18. November in Wetschesch/Vecsés statt. Das Thema stellten die Vorbereitungen auf die Nationalitätenselbstveraltungswahlen 2024 dar. Es bereitet uns eine große Freude, dass dabei auch unsere Schülerinnen eine aktive Rolle gespielt haben. Über ihre Erfahrungen berichten sie demnächst:
Liliána Hoffmann (11. B):
„Am 18. November konnte ich mit anderen Mitschülerinnen aus dem DNG an der ersten Jugendkonferenz der Region Nord teilnehmen. Die Konferenz war sehr niveauvoll. Die Mitglieder der LdU aus der Region sowie Regionalbüroleiterin Erika Rierpl haben uns ausführlich darüber erzählt, was ihre Aufgabe innerhalb von verschiedenen Selbstverwaltungen sind. Sie erklärten uns, wie wir bei den Wahlen im nächsten Jahr auch auf Nationalitätenvertreter abstimmen können. Wir besuchten auch das Heimatmuseum von Wetschesch, das von der Familie Berger zwischen den beiden Weltkriegen erbaut wurde.  Nach unserer Rückkehr haben wir ein leckeres Abendessen bekommen. Das Ende des Tages war eigentlich ein Tanzabend, an dem wir uns sehr wohl gefühlt haben.“
Laura Szabó (11. B):
„Ich habe an der ersten Jugendkonferenz der Region Nord in Wetschesch mit Freude teilgenommen. An diesem Fachtag standen die Nationalitätenselbstverwaltungswahlen im Mittelpunkt. Wir haben einige Vorträge über die Aufgaben und Rollen der Mitglieder in einer Selbstverwaltung und über die Jugendorganisationen gehört. Nach den Vorträgen haben wir verschiedene Themen in verschiedenen Formen ausgearbeitet. Meine Gruppe hat zum Besipiel ein ganzes Wahlprogramm vorgestellt. Meiner Meinung nach, ist die Denkweise der Jugendlichen in einer Nationalitätenselbstverwaltung sehr wichtig, denn wir können nur so unsere Altersgruppe motivieren, mehr Wert auf die Zukunft der Ungarndeutschen zu legen. Zu Mittag haben wir ein echtes schwäbisches Mittagessen bekommen, dann habe ich ein Interview für die kampgane "Jugend. Steh dazu!" über die Rolle der Jugendlichen in den Nationalitätenselbstverwaltungen gemacht. Am Nachmittag haben wir das Wetschescher Heimatmuseum unter der Führung von Herrn Mihály Frühwirth besichtigt. Leider konnte ich nicht länger bleiben, deshalb fiel mir das Abendessen und der Tanzabend aus. Ich denke, dieser Tag war sehr nützlich und ich habe genug Informationen über die Nationalitätenselbstverwaltungswahlen bekommen.“
Eszter Jenei (12. B):
„Ich habe zum ersten Mal an einer Jugendkonferenz teilgenommen, und ich habe sehr nützliche Informationen über die Selbstverwaltungen der deutschen Minderheiten bekommen. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass dies nicht das letzte Mal war, dass ich daran teilnehme. Nächstes Jahr möchten wir sogar der landesweiten Jugendkonferenz der LdU beiwohnen.“
Dóra Tófalvi (12. B):
„Die Jugendkonferenz bot uns die Möglichkeit, die Funktionsweise der Deutschen Selbstverwaltungen der kennenzulernen. Dieses Treffen half uns dabei, künftig ein Vertreter zu werden, um unsere Nationalität bei ihrer Entwicklung zu unterstützen.“
Wir bedanken uns bei unseren Schülerinnen für ihr Engagement, wir sind sehr stolz auf ihre aktive Teilnahme an solchen regionalen Veranstaltungen, wie die jetzige Jugendkonferenz!
Martin Surman-Majeczki
Volkskundelehrer

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Auch Schülerinnen aus dem DNG nahmen an der wissenschaftlichen Tagung „300 Jahre Ansiedlung“ in Wudersch teil

Montag, den 13. November 2023 um 10:58 Uhr

Unter dem Motto "300 Jahre Ansiedlung: Mit dem Wissen von heute über die Brücke der Vergangenheit Zukunft gestalten" fand noch im September in Wudersch/Budaörs eine wissenschaftliche Tagung statt. Veranstaltet wurde die zweitägige Konferenz vom Jakob Bleyer Heimatmuseum in Kooperation mit der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen und der Stadt Wudersch. Die Tagung stellte einen wichtigen Höhepunkt der landesweiten „Wanderschlüssel-Kampagne” dar.
Auch Schülerinnen aus dem DNG, die den Leistungskurs im Fach Volkskunde besuchen, waren in der Begleitung von Herrn Bodonyi mit dabei. Über ihre persönlichen Erfahrungen haben sie einen gemeinsamen Bericht geschrieben:
Wir hatten die Gelegenheit, mehrere Vorträge uns anzuhören, in denen es um die Forschung von Universitätsdozenten und außerordentlichen Professoren ging. Am besten hat mir der Vortrag von Frau Maria Erb gefallen. Am Ende ihres Vortrages erwähnte sie eine Veranstaltung, das ,,Schachtelschwimmen”, das laut unseres Deutschlehrer, sogar eine Tradition in unserer Schule sein könnte.
Anna Grobe
Ich denke, ich kann im Namen von uns allen sagen, dass wir eine herausragende Erfahrung bekommen haben, wodurch sich nicht nur unsere Wissensbasis erweitert wurde, sondern wir konnten auch das echte alte Schwäbische im Geiste spüren. Am besten hat mir der Vortrag von Herrn Klaus J. Roderer gefallen, sowohl weil der Vortrag über Gemälde -als Künstler- sehr interessant war, als auch weil wir in der Schule das Triptychon von Stefan Jäger im Rahmen der Wanderschlüssel-Kampagne nachgestaltet haben. Die Forschung von Frau Maria Erb hat einen einfach gefesselt, ihre Vortragsweise war vorbildlich, und ich denke, wir konnten als Zuhörer viel von ihr lernen.
Lilla Rubletzky-Kárász
Die wissenschaftliche Tagung im Rathaus von Budaörs, die ich mit meinen Klassenkameradinnen und mit meinem Deutschlehrer besucht habe, hat mir sehr gefallen. Das Thema dieser Veranstaltung war die Ansiedlung der Donauschwaben. Wir haben uns verschiedene Präsentationen über vielfältige Themen angehört, wie zum Beispiel „Kulturgeschichte über Donauschwaben“ oder „Erinnerungsstätten“, die uns helfen können, die Vergangenheit besser zu verstehen. Am besten habe ich die Forschung von Dr. Peter Schweininger genossen, die von der Gemeinde Saar gehandelt hat. Es gab während der Mittagspause auch die Möglichkeit, mit den anderen zu sprechen und leckere schwäbische Spezialitäten auszuprobieren.
Lili Hoffmann
Ich denke die Wissenschaftliche Tagung in Wudersch war für uns eine gute Möglichkeit, über die Geschichte des Ungarndeutschtums mehr zu erfahren. Wir wurden mit vielen Informationen reicher, und haben sehr ausführlich über die verschiedenen Themen gehört. An diesem Tag konnten wir auch neue Kontakte knüpfen und die alten pflegen. Mir haben alle Vorstellungen gefallen, sie erhielten sehr viele interessante Informationen, die für uns bei der Abiturprüfung im Fach Volkskunde auch nützlich sein können.
Léna Fábián
Auch für mich war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung. Ich habe nicht nur die schwäbische Sprache der Umgebung kennengelernt, sondern durch die Vorträge ein viel breiteres Bild bekommen. Unter ihnen möchte ich die Arbeit von Frau Maria Erbt hervorheben, die mir besonders gut gefallen hat.
Krisztina Kürtösi
Im Rahmen des Volkskunde-Leistungskurses sind wir nach Wudersch zur Veranstaltung "Wissenschaftliche Tagung – 300 Jahre Ansiedlung" gefahren. Wir haben uns insgesamt sieben Vorträge angehört. Alle haben das Thema "Ansiedlung der Deutschen nach Ungarn" in verschiedenen Perspektiven aufgearbeitet. Persönlich hat mir der Vortrag von Maria Erb am besten gefallen. Sie hat uns die Erinnerungsstätten und Denkmäler in ganz Ungarn vorgestellt.
Tamás Szalay ist der Mitarbeiter des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) in Ulm, und mithilfe seiner Präsentation, haben wir die neue Ausstellung des DZMs kennengelernt. Ich möchte es einmal in Ulm besichtigen. In der Pause haben wir leckeren Strudel und zu Mittag köstliches Mittagessen bekommen. Meiner Meinung nach war dieser Tag nützlich und hat unsere Kenntnisse wesentlich erweitert.
Laura Szabó
Am 22. November besucht der „Wanderschlüssel” auch das DNG, unsere ganze Schule bereitet sich schon begeistert auf den nähernden Projekttag vor. Wir bedanken uns bei den jungen Expertinnen, dass sie uns mit ihren Beiträgen bei der Einstimmung geholfen haben!
Martin Surman-Majeczki
Volkskundelehrer

Filmschau im DNG - Ein Franke lernt Polka

Montag, den 13. November 2023 um 09:44 Uhr

Der 7. November 2023 war ein programmreicher Tag im DNG: nach dem Tag der Offenen Tür begab sich die Schule auf einen gemeinsamen Filmschau in der Mehrzweckhalle der Schule.
Der Dokumentfilm "Ein Franke lernt Polka" von Udo Pörschke war auf dem Programm. Ein kurzes Gespräch mit den Filmemachern und eine kurze Kahoot Quiz sorgte für unsere Unterhaltung an diesem Nachmittag. 
Der Film zeichnete ein komplexes Bild der deutschen Minderheiten in Ungarn mit ihrer bewegten Geschichte und stellte auch Fragen nach deren Zukunft. 
Wir danken herzlich Herrn Pörschke und Herrn Jorin Gundler für den Film, fürs Kommen und für das Erlebnis, Frau Szép und Herrn Bodonyi für die Zusammenstellung des Kahoot-Quiz, und Herrn Surman-Majeczki für die Moderation!
 

 

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Es startet das erste DNG SV Camp 2024!

Dienstag, den 07. November 2023 um 09:52 Uhr

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