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Alumni-Fragebogen

Mittwoch, den 18. September 2013 um 05:28 Uhr

Liebe DNG-Alumni, die die Schule überlebtwink, aber nicht vergessen haben!... heart

Wenn ihr auf das Link unten klickt, könnt ihr mit Hilfe eines Fragebogens eure Meinung über das DNG äußern. Was habt ihr der Schule zu verdanken, was habt ihr profitiert, was würdet ihr der jetzigen Schulleitung raten...? Durch solche und ähnliche Fragen könnt ihr helfen, dass das DNG besser ... und noch besser... wird!cool

Das Ausfüllen dauert ca. 5 Minuten und ist für uns eine große Hilfe!

Wir danken herzlichst!

Fragebogen online ausfüllen

Ein Monat mit Stipendium in Deutschland

Donnerstag, den 12. September 2013 um 07:03 Uhr

Anna Hetényi (Klasse 12.B) hat dank ihrer hervorragenden Schul- und Wettbewerbergebnisse ein Stipendium des Pädagogischen Austauschdienstes gewonnen und hat so im Sommer einen unvergesslichen Monat in Deutschland verbringen können. Über ihre Erlebnisse könnt ihr hier lesen. Anna gratulieren wir herzlichst und wünschen ihr weitere Erfolge!!
 
Kirgisistan, Bulgarien, Rumänien, Japan, Malaysien, Deutschland und Ungarn vertraten sich in meiner Gruppe im August 2013, unter der Organisierung und Führung des Pädagogischen Austauschdienstes.
Weil ich an vielen Wettbewerben erfolgreich teilgenommen habe, und mein Durchschnitt gut war, habe ich dieses Stipendium bekommen. Ernst gesagt, habe ich darauf nicht so sehr gewartet, ich konnte mir nicht vorstellen, was wir einen Monat lang in Deutschland unternehmen werden, außerdem hatte ich Angst vor den Anderen, die alle aus verschiedenen Ländern mit eigener Kultur kamen.
Aber wir hatten keine einzige Minute, die wir nicht mit einem spannenden, unterhaltsamen Programm verbracht hätten. Museen, Theater, Karaoke, Bowling, Stadtspiel usw. Vor den Anderen brauchte ich auch gar keine Angst zu haben. Alle waren völlig nett, und bereit, die anderen Kulturen, Religionen kennen zu lernen. Auch das war „nicht schlecht“, dass wir zweimal pro Tag in einem speziellen Restaurant gegessen haben und die wichtigsten Großstädte Deutschlands (Bonn, Köln, Berlin, Lübeck, Potsdam, Hamburg, München) aufgesucht haben.
Die Familie, bei der ich zwei Wochen lang neben Hamburg gewohnt habe, war einfach perfekt. Das Mädchen hatte dieselben Hobbys, wie ich, wir haben uns sehr viel unterhalten, gelacht, gequatscht und Unterhaltungsmöglichkeiten ausprobiert.
Insgesamt haben wir sowohl mit der Gruppe, als auch mit der Familie eine unvergessliche Zeit zusammen gehabt, die in ein paar Zeilen nicht zu erzählen ist.

Haniel-Stiftung

Montag, den 02. September 2013 um 08:49 Uhr

Réka Ürögi (13.B) verbrachte - als „Lohn“ für ihre tolle Leistung - im Rahmen eines Sommerstipendiums zwei Wochen in Deutschland. „Neoliberalismus“, Diskussionen, Zeitungsschreiben, Kaffee- und Kuchen, paddeln und viel-viel Spaß…! Ihr könnt hier ihren Bericht lesen!

Stipendium in Waldenburg
 
Dieses Jahr habe ich ein Stipendium bekommen, das ermöglichte, dass ich zwei Wochen in Waldenburg (Sachsen) verbringen konnte. An der Akademie Waldenburg waren dieses Jahr 5 Länder (Ungarn, Deutschland, Tschechien, die Slowakei und Rumänien) beteiligt mit je 13 Schülern.
Nach einer 12-stündigen Reise aus Budapest erreichten wir das Internat im Waldenburg; das wurde für zwei Wochen unser Zuhause. Hier haben wir unsere Zimmerkammeraden kennengelernt. Wir waren zu zweit in einem (netten, aber etwas engen) Zimmer. Die Schule war gegenüber dem Internat und zwischen den zwei Gebäuden gab es den Hof. Die Akademie hatte auch eine Turnhalle und ein Basketballfeld, also war für die unterschiedlichen Sportarten geeignet. Am ersten Abend nach der Ankunft gab es das erste Plenum, wo uns die Akademieleiter (Thomas, Jonas und Mónika) die Regeln erklärten und danach fanden die ersten Kurse an der Akademie statt.
Ich habe den Kurs W.3. Globalisierung und Entwicklung gewählt, wo wir über zwei Wochen verschiedene Themen behandelten, u.a. die Modernisierungstheorien, die Dependenztheorie, den Neoliberalismus, die wichtigsten Institutionen der Welt, was auch durch das Beispiel von Botswana dargestellt wurde und nicht zuletzt die Post-Development-Theorie. Jedes Thema mussten zwei oder drei Leute erarbeiten und davon mussten sie ein Referat halten. Ich war mit einem Deutschen zusammen und wir haben das Thema Neoliberalismus bekommen, was sehr interessant war. Nach einem Referat sollten die Zuhörer ein Feedback geben und dann haben die Referenten eine Diskussionsfrage gestellt, was im Kurs besprochen werden musste. Außerdem haben wir uns bei einem Thema mit mehreren kleineren Themen beschäftigt, so zum Beispiel mit den wichtigsten Indizes und den internationalen Organisationen.
Am Samstag, den 3. August haben wir eine Rotation gemacht, wo wir unseren Kurs vorstellen sollten. Wir mussten wieder Referate halten, dann Feedback geben und nehmen. Außerdem sollten wir in den nächsten Tagen eine Abschlusszeitung anfertigen; jeder musste einige Seiten über ihr/sein Protokollthema schreiben und dann wurden diese zu einem Dokument zusammengelegt.
Jeden Tag hatten wir dreimal 2 Stunden Kurs, inzwischen gab es Kaffee- und Kuchenpause, und nach dem Mittagessen 2 Stunden Chor. Die Musik war ein zentrales Motiv an der Akademie, außer dem Chor gab es noch ein Band und ein Orchester. Am 8. August hatten wir auch ein Konzert im Schloss von Waldenburg, wo alle ihr Talent präsentieren konnten. Abends gab es die sog. KüAs (kursübergreifende Angebote), die von den Schülern angeboten werden konnten, egal ob es Sport, Sprachkurs oder etwas anderes war. So konnten wir neue Sprachen kennenlernen, oder nur fit bleiben.
Am 30. Juli machten wir eine Exkursion. Wir konnten von vier Möglichkeiten wählen: Dresden, oder Weimar besichtigen, eine Kanutour oder eine Fahrradtour machen. Ich nahm an der Kanutour teil, wir paddelten ca. 15 km und dann haben wir den Rückweg zu Fuß zurückgelegt. Es hat echt Spaß gemacht.
Der Sport war auch wichtig während diesen zwei Wochen, am Freitag Abend wurde auch ein Volleyballturnier veranstaltet, wo die Kurse gegeneinander kämpften. Zum Glück hatten wir die besten Spieler, deshalb war es keine Überraschung, dass wir das Turnier gewonnen haben. Auch die Cheerleader-Teams waren im Kampf miteinander, aber diese Runde konnten wir leider nicht gewinnen. Nach dem Turnier hatten wir die sog. Halbzeit-Party im Partykeller. Alle hatten Spaß und wir tanzten bis zum nächsten Morgen.
Am letzten Abend fand der sog. Bunte-Abend statt, wo jeder etwas Orangenfarbiges tragen sollte. Hier konnten die Kurse wieder etwas vorführen, außerdem gab es Solo-Aufführungen, und der Band hat auch gespielt. Danach gab es wieder eine große Party, wir haben wieder sehr viel getanzt. Am nächsten Tag sind alle weggefahren, wir waren sehr traurig, weil wir eine sehr spannende Zeit miteinander verbracht haben. Meiner Meinung nach waren diese zwei Wochen sehr erfolgreich und interessant, ich konnte sehr viele neue Sachen kennenlernen, neue internationale Freundschaften schließen und die Deutsche Sprache üben, während ich auch viel Spaß hatte. Ich denke, ich werde diese zwei Wochen nie vergessen. 
 
  
  
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